vom niederländischen Wissenschaftler Nicolas Hartsoeker
Der Begriff des Homunculus (lat. „Menschlein“) bezeichnet einen künstlich geschaffenen Menschen. Die Idee des Homunculus wurde im Spätmittelalter im Kontext alchemistischer Theorien entwickelt, häufig erscheint der Homunculus als dämonischer Helfer magischer Praktiken. Das Motiv des Homunculus wurde in der Literatur oft aufgegriffen, insbesondere um die Ambivalenz der modernen Technik zu illustrieren. Die vielleicht bekannteste Verwendung der Homunculusidee findet sich in Goethes Faust II.
Mittwoch, 25. Juni 2008
Freitag, 13. Juni 2008
AMNESTY INTERNATIONAL
ICH SAGE, WAS ICH DENKE.
ICH SAGE, WAS ICH DENKE.
ICH SAGE, WAS ICH DENKE.
ICH SAGE, WAS ICH DENKE.
ICH SAGE, WAS ICH DENKE.
ICH SAGE, WAS ICH DENKE.
ICH SAGE, WAS ICH DENKEN SOLL.
In China werden Andersdenkende zur
„Umerziehung“ in Arbeitslagern inhaftiert.
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