Montag, 31. Dezember 2007

Madrugada

in diesem endenden Jahr 2007 ein Tribut für Robert Burås,
dem im Sommer plötzlich verstorbenen Gitarristen &
Gründungsmitglied der norwegischen Band

als Winterkind verschwand

In der grossen Küche brannte im Kachelofen ein loderndes
Feuer, ein Krokodilskelett hing daneben von der Decke.
Jehobin saß am Tisch, als es an seiner Tür klopfte.
Er erwartete bereits den Kreis der Freunde, von Waytem,
König Lunowiss und allen voran Beubalia, die sich jedoch
vorerst für einen Moment zurückzog, um sich selbst zu
verhexen, damit sie durch die Tür passte.
"Wo ist Winterkind?" fragte Jehobin, nachdem alle in
seinem Haus Platz gefunden hatten.

Sonntag, 30. Dezember 2007

if you cover something...

must do it better!

Editors vs. The Cure

Samstag, 29. Dezember 2007

X-Beliebigkeit läuft leer

oder vom Grund ein Ziel zu haben
"...ein großes Gewebe, das sich quer über die Galaxis
ausbreitet, so weit wie der Mensch. Das ist die Matrix,
in der sich heute die Geschichte vollzieht. Siehst du es
nicht? Das ist es. Das ist meine Theorie. Jedes Indivi-
duum ist ein Knoten in jenem Netz. Und die Fäden da-
zwischen sich die kulturellen, die ökonomischen, die
psychologischen Fäden, die ein Individuum mit dem
anderen verbinden. Und jedes historische Ereignis ist
ein Wogen im Netz.."

immer wieder ein Ariadne-Faden
Spinne! mein Tier!
spinne ein Netz
als Pendant für den Boden
-ein silbernes, glanzvolles
ich werde es weben

And I've never met anyone quite like you before

Temptation by New Order

Meinem Profil hinzufügen | Mehr Videos

Freitag, 28. Dezember 2007

Zeit der Rauhnächte

Als Rauhnächte (auch Raunacht oder Rauchnacht) sind einige
Nächte um den Jahreswechsel, denen im Brauchtum Österreichs
und des südlichen Deutschlands besondere Bedeutung
zugemessen wird.

Es gibt Unterschiede in der Anzahl der Rauhnächte, zwischen
drei und allen zwölf Nächten, je nach Region:
Als die vier wichtigsten Rauhnächte werden bezeichnet:
21./22. Dezember (Thomasnacht / Wintersonnenwende)
(Längste Nacht des Jahres)
24/25. Dezember (Christnacht)
31. Dezember/1. Januar (Silvesternacht)
5./6. Januar (Epiphaniasnacht)
In manchen Gebieten wird die Thomasnacht nicht hinzugezählt.

Historisch und nicht aus kirchengeschichtlicher Sicht be-
trachtet, sind die Rauhnächte ein heidnisches Ritual.
Eine Zeit der Geisteraustreibung oder -beschwörung &
zum Kontakt mit Tieren. Zur Mitte der Zwölfnächte (Silvester)
sollte Wotan mit den Toten zur wilden Jagd aufbrechen.
Nach altem Volksglauben steht das Geisterreich nun offen,
und die Seelen der Verstorbenen sowie die Geister haben
Ausgang. Dämonen können Umzüge veranstalten oder mit der
wilden Jagd durch die Lande ziehen. Bis in die jüngere Zeit war
in weiten Teilen Europas der Glaube verbreitet, dass sich
zauberkundige Menschen, die einen Pakt mit dem Teufel geschlos-
sen hatten, zu dieser Zeit in Werwölfe verwandelten und in
dieser Gestalt Mensch und Vieh bedrohten.
Auch der Brauch, zu Silvester Lärm zu erzeugen, soll die Unholde
fernhalten. Auch die Bräuche um die Winterauskehr am Ende des
Faschings stehen in diesem Kontext: Die Geister, die sich doch
eingenistet haben, können dann endlich und endgültig vertrieben
werden.

Korpiklaani


TERVASKANTO!

Talk Radio

am Abend allein sitzt C. am Schreibtisch ihres Wohn-
& Arbeitszimmers vor dem PC und verfolgt eine
InternetTalkshow; Musik und Anrufe mit Chat aus
dem Leben. Über das Mikrophon spricht C. mit Alex,
dem Moderator der Sendung, als sich plötzlich ihr
Wesen verändert. In einem Winkel lange versteckt
bahnt sich durch einen fadenartigen Kanal, der
immer stärker & voluminöser wird, unaufhaltsam
das Innerste nach aussen.
"Es passiert etwas mit mir. Ich kann es nicht
mehr steuern. Alex, ich habe Angst!"
Ihre Stimme verändert sich - die Töne, die sie
hört, sind fremd. Das, was dort über ihren Mund
Botschaften ins Mikrophon verlauten lässt,
klingt verzerrt. Irgendetwas kämpft in ihr, schafft
Raum - doch als sie Alex mehrmals bei seinem Namen
ruft, ahnt sie, dass ihr längst niemand mehr zuhört.
Durch die Stille dringt nur noch ein Rauschen.
Sie fröstelt. Leere breitet sich aus.
Ein Blick fällt von schräg oberhalb der Decke auf
sie. C. weiss nicht, dass sie über den Rauchmelder
beobachtet wird.
Später in der Nacht sind dröhnende Geräusche zu hören,
Helikopter mit Suchscheinwerfern nähern sich dem
anonymen Wolkenkratzer.
C. kriecht am Boden ihres Appartments zum Badezimmer und
hockt sich dort mit angezogenen Knien in die Duschwanne.

Mittwoch, 26. Dezember 2007

das gestorbene Gesicht

Jehobin erwachte nach langer Meditation in einem klaren Bild -
auf dem verlassenen Weg neben den PassArkaden des Gläsernen
Gebirges lag ein gestorbenes Gesicht.

Die Rose schmiegte sich in des Räubers Händen an einen Traum.

Montag, 24. Dezember 2007

zur Feier des Tages

mal wieder ein neues, wunderbares Wort aus der
unendlichen Schatzkiste Phantasiens

LügenMeisterei!

merry x-mas

Pjotr Iljitsch Tschaikowski

Sonntag, 23. Dezember 2007

Hochzeit mit dem Mond




Nachtwache der Liebe,
du Sabbat im Herzen,
Du singende,
herzenverjüngende Zeit,
Du Weihnacht bei duftigen,
luftigen Kerzen,
Sei ewig und ewig gebenedeit!

Ein Wandeln im Schatten wildrauschender Palmen,
Ein Schaukeln im Kahne in träumender Ruh,
Ein Beten im Dome bei hallenden Psalmen,
Nachtwache des liebenden Herzens, bist du!

Sie schloß mich an sich mit den blühenden Armen,
Sie haucht' mir in's Ohr ein unsterbliches Wort -
Ich kniete und flehte: o habe Erbarmen,
Und küss' mir die zagende Seele nicht fort!

Nun wandl' ich im Dämmerlicht blühender Bäume,
Ich faße der Nachtigall Jubel und Schmerz,
Ich zähle die Sterne, ich wache und träume -
Ein schwebender Stern ist mein seliges Herz.

Nachtwache der Liebe, du Hoffen und Wähnen,
Du Sabbat im Herzen, du heilige Zeit,
Du Seligkeit nächtig verrinnender Thränen,
Sei ewig und ewig gebenedeit!

Alfred Meißner (1822-1885)

Samstag, 22. Dezember 2007

in die Spiegelhallen geführt

-das All umfassend-

es gibt wohl eine Zeit, in der ich lernen muss
das Herz nicht offen zu tragen
ich wehre mich gegen die Vorstellung
Misstrauen dort einziehen zu lassen
ich vermag mir kein Bild davon zu machen
ich kenne keinen Menschen, der sagen würde
Misstrauen ist schön
die Menschen sagen: Misstrauen sei gut,
es ist manchmal hilfreich so zu empfinden
ich sage: Misstrauen ist hässlich

Freitag, 21. Dezember 2007

MinoritätenJury

ist offensichtlich mal wieder eine Wortneuschöpfung!
(ich mache mir die Welt wiedewiewie sie mir gefällt)

Sidhé


Die irischen Faeries sind die größte Gruppe der europäischen Elben. Sie sind die Nachkommen der irischen Urbevölkerung, der "Tuatha dé Danaan".
Wenn sie in Ruhe gelassen werden, leben die Sidhé sehr häuslich und verträglich.
Sie versorgen ihr Vieh, trinken Whiskey und gehen zum Nachbarn, um Milch oder Mehl zu borgen. Gefährlich werden sie erst, wenn man sie beleidigt, belästigt oder eines
ihrer Tabus verletzt. Ihre leichte Berührung kann dann Krankheit oder Wahnsinn verursachen und ihre Elben-Pfeile führen zu Lähmung oder Tod.

Wenn die Sidhé einen Menschen begehren, wird er geraubt
und muss als Liebessklave oder Knecht dienen.
Auch wenn ein Mensch nur wenige Tage mit ihnen gelebt hat,
kehrt er verwandelt zurück: als Heilkundiger, Seher,
Geistesgestörter oder Dichter.

Donnerstag, 20. Dezember 2007

wundervolles Pötze Kätt

Willkommen zu PoetryBites - Voll das Lesen...
... der Leseparty in der Kölner Südstadt.
Jeden 3. Dienstag im Monat präsentieren Anke und Volka
zwei Autoren, die mit ihren Texten den Abend einleiten.
Anschließend ist das Mikrofon offen für alle, die eigene
Texte, Songs, Sketche o.ä. vortragen möchten.

Bevor wir Euch zur Januar-Ausgabe von PoetryBites einladen
noch ein Hinweis in eigener Sache: Am Sonntag, 23.12.. findet
um 16 Uhr die PoetryBites-Weihnachtsfeier statt.
Alexander Bach, Florian Cieslik und Anke lesen Geschichten
und Gedichte zur kalten Jahreszeit und zum bevorstehenden Fest.
Zuhören und Kekse sind umsonst, wir freuen uns über
Zuwendungen in der Nikolausmütze.

Im Januar geht's regulär, nur jetzt dienstags, weiter:

Dienstag, 15. Januar - Einlass 19:00 Uhr - Beginn 20:00 Uhr

PÖTZE KÄTT, Bonner Straße 66, Köln - Südstadt

Mittwoch, 19. Dezember 2007

der Berg Weghrain

Vor dem Gebirgskamm erhob sich der Berg Weghrain, an welchem
im damaligen Zeitalter die PassArkaden erbaut worden sind.
Jehobin, in seinem Erker sitzend, liess das Bild des vergangenen
Treffens nochmals lebendig werden.
Wenn es ihm gelingen würde herauszufinden, wer den Bau der
BergPassArkaden veranlasst hatte...

Sonntag, 16. Dezember 2007

EisKunstLauf im ZAKK

POESIESCHLACHT

Poetry Slam ist Literatursport. Ein Autoren-Wettkampf,
bei dem alle literarischen Stilrichtungen vorgetragen
werden können. Wichtig dabei ist, dass die Texte vom
Vortragenden selbst verfasst worden sind. Es sind keine
Hilfsmittel wie Instrumente, Kostüme oder Requisiten
erlaubt und die Redezeit beträgt pro Runde sechs Minuten.
Eine zufällig ausgewählte, fünfköpfige Publikumsjury
vergibt nach jedem Vortrag Punkte zwischen 1 und 10 und
nur die Autoren mit den höchsten Wertungen kommen weiter.
In der Regel sind es inklusive Finale vier Runden.

Wer es also bis dahin schafft, benötigt insgesamt
4 x 6 Minuten Text (die Zeit kann unterschritten,
jedoch nicht überzogen werden!). Für ein eventuelles
Stechen oder eine Zugabe, falls man das Finale gewinnt,
sollten noch zwei weitere Texte mitgebracht werden.

Mitmachen darf grundsätzlich jeder Humanoide!
Voranmeldungen sind nicht notwendig. Für Teilnehmende
ist der Eintritt natürlich frei.

Systemdarwinismus


oder ein Überwacher ist ein Überwacher ist ein Überwacher

Die Big Brother Awards (BBA) sind Negativpreise, die
jährlich in mehreren Ländern an Behörden, Firmen,
Organisationen und Personen vergeben werden. Die Preise
werden, so die Stifter, an die verliehen, die in be-
sonderer Weise und nachhaltig die Privatsphäre von
Personen beeinträchtigen oder Dritten persönliche Daten
zugänglich gemacht haben oder machen.


Friß' oder stirb! lautet das Motto selbst in den kleinsten
Gesellschaftskreisen, wenn Du keine Ahnung hast vom Mikro-
kosmos der Macht. als Lektüre empfehle ich Michel Foucaults
Werk dazu: "Überwachen und Strafen"
oder für die ewig Gehetzten der WikiLink
http://de.wikipedia.org/wiki/Panoptismus

Im Namen der Lüge

Lügen ist keine Technik,
Lügen ist mehr,
Lügen ist Politik.

(Paul Wolfowitz)

Lügen sind kein Mittel der Überzeugung, der Vernunft, sondern
der Gerissenheit und Schlauheit - ohne die es weder Politik
noch Wirtschaft gäbe. Das Problem, das der Lügner verursacht,
darf aber nicht zu leicht gewichtet werden. Kant sprach ein
absolutes Lügenverbot aus, da der Lügner Verträge unmöglich
macht, also die Grundbedingung der Gesellschaft untergräbt,
sich in Freiheit, aber auf gesetzlicher Grundlage, miteinander
zu verbinden.

Die Lüge fügt, so Kant,
allen Menschen unrecht zu, nicht nur den Belogenen,
weil es so keine Gerechtigkeit mehr geben kann,
weil so die Freiheit der einen nicht mehr mit der Freiheit der
anderen, über Gesetze, in Gleichklang gebracht werden kann.

Samstag, 15. Dezember 2007

MiniKunstTempel

terMine, TERmine...

--vorweihnachtlich beim Tempelherrn --
mit den PREDIGERN
Rainer Junghardt, Anke Fuchs, Helge Bewernitz,
Dierk Lorentz und Marina Linares
SA, 15.12. Moltkestr. 77, Köln
C. Breuer, 4. Etage -- 20.00h --
Eintritt frei

Bitte rechtzeitig Pilgerfahrt antreten -
spät. Klingeln stört Andacht
Aufzug vorhanden!

Heute in den Malkasten!

Kunstfilmtag
SA 15.12.07, 12:00 - 01:00, Eintritt 3.- €
Malkasten Düsseldorf, Jacobistr. 6a

DURCH DEN TAG FÜHREN DR.FRAUKE TOMCZAK
UND SUSANNE FASBENDER
es spricht: Georg Elben, Leiter d. Videonale Bonn

TECHLER, LETTO: BAR, CAFÉ
JAPANISCHES ESSEN: MOTOKO AOKI
Der Kunstfilmtag wird veranstaltet vom Künstlerverein WP8 e.V.
in Zusammenarbeit mit dem Künstlerverein Malkasten
Initiiert und organisiert von Susanne Fasbender, WP8 Düssldorf

Freitag, 14. Dezember 2007

Matha's Traum

oder auch Mata's Traum
ist auch ein schöner, intuitiver Buchtitel ---
aber wie viele soll ich denn noch schreiben???
MUST GO TO ERIN!
b(u)y a ship and navigate by the stars

SMAAT


Mein geschätzter DichterKollege & SingerSongwriter Sebastian23 aus Bochum verfügt nun auch über Zuwachs in Form einer PoetryBoyGroup names SMAAT, die sogar in diesem Jahr in Berlin den National Poetry Slam Championship errungen haben! www.smaat.de
is food for your soul!

Weitere Akteure : Gabriel Vetter, Lars Ruppel und
Felix Römer (he rocks!) - see him at the Halleluja-Halle

Donnerstag, 13. Dezember 2007

Mittwoch, 12. Dezember 2007

my dear friend

ich liebe Dich sehr
ich glaube Deine Worte
ich fühle Deine Lügen
ich trenne Energie

Kölsche Letter

KÖLSCHE LETTER = ist eine Reihe meinerseits, die in jedem Brief die Essenz von Monaten bildet ( Tagebuchaufzeichnungen, Reiseberichte, vollgekritzelte Gratispostkarten, nachgedacht)

dieser geht an die Kunst!
------------------------------

-es gibt eine Art Refrain, dieser ist bei Belieben mitzusingen
oder zu summen; sublimieren wir es! was tue ich hier?-

wenn frau ( kleingeschrieben wohlgemerkt) die Grenze nach
Worringen überschreitet, findet sich dort, wo ich aussteige
nicht der edle,schwarze Wasserfall - das Eindrucksvollste am
Hauptbahnhof im Dorf an der Düssel ist der Geruch der Freßbuden
und die Junkies;
zu erwähnen wären noch so genannte Künstlervereine.
in diesen Etablissements trifft frau (kleingeschrieben
wohlgemerkt) zufällig Brüder von Moderatorinnen, der von
mir heimgesuchten Lesungen.
aber das steht auf'm anderen Zettel...
bzgl. des Künstlervereins und dessen Umgang muss Frau (diesmal
gross, es ist noch nicht der Refrain) sich selbst erziehen -
wie Pippi Langstrumpf & sie war schließlich das stärkste
Mädchen der Welt!
weiterhin denke ich, dass der Mensch seine Vorurteile pflegen
und hegen sollte - alles hat seinen Grund und Boden!
LOS! Refrain: NEIN - ich finde nicht, dass das alte Kriegsbeil
zwischen den Städten begraben werden sollte!
so kann ich SmallTalk halten mit Lesungs- u. Kneipengästen oder
Taxifahrern; hervorragendes Mittel ebenfalls, wenn eingetragene
Mitglieder von Küstlervereinen Dir 3LochStute im Vorbeigehen
zu Gehör geben!
NEIN! ich finde nicht, dass das alte Kriegsbeil begraben werden
sollte! ich will um den Marterpfahl tanzen!
denn wenn die Frau (gross!) an sich Beschwerden über den
Sexismus an sich äussert, wirst Du lauthals als "blöde Kuh"
beschimpft, so dass Du glaubst der Sturm weht Dir ins Gesicht!
aber streiten soll angeblich Spass machen!
I have to learn!
NEIN! ich finde nicht, dass das alte Kriegsbeil zwischen den
Städten begraben werden sollte! ich will skalpieren!
denn düsseldorfer Künstlervereine entpuppen sich als Gleich-
schaltungsbehörden (kein Wunder bei ständig laufender Webcam/
bei Foucault nicht aufgepasst, was?!)
wenn der Hauptact auf einem so called Festival ungestraft und
bejubelt über sorry! "Fotzenwaschlotion" referieren darf und
Deine spontane, einzelne Kritik mit dem Wunsch zu gehen
entartet beanstandet wird!
aber ich will es nicht Eva Herman gleichtun - nein, ich weiss
wohl, dass "Gleichschaltungsbehörde" und "entartet" Begriffe
aus der Nazi-Zeit sind und entschuldige mich jetzt schon dafür!
im Gegenzug möchte ich, dass in besagten Künstlervereinen,
die eher die Atmosphäre von Bahnhofsspelunken inne haben
(das mag an der Nähe desselben liegen) Sexismusbeauftragte
gewählt werden! ich kann mir noch keine Bodyguards leisten für
die Weltstadt ohne Dom; aber obwohl - vielleicht ist das schon
ein PhallusSymbol an sich? nun, als Begrifflichkeit bietet sich
auch "DoubbleD" od. "TripleD" an für die Weltstadt ohne Dom -
schöner Cocktailname um ihren Kummer zu ertränken; nur habe
ich dieses Laster abgelegt.
Attenzione! once again!
NEIN! ich finde nicht, dass das alte Kriegsbeil zwischen den
Städten begraben werden sollte! ich will, ich will Eingeweide
ich will Blut!
und Lesungen über Genitalverstümmelungen!
es fragt sich nur ob in Köln oder Düsseldorf -
bei Männern und/oder Frauen

EIN HOCH AUF DIE KUNST!
UND AUF DAS KULTURAMT,
DAS SO ETWAS FÖRDERT!





AN DIE SEHNSUCHT
------------------------

ich vermag es nicht zu ergründen
ich kann nur eines sagen :
Sie hätten wohl daran getan Ihre Wortwahl zu überdenken,
denn Sie erweckten Hoffnung in mir.
und nun schleichen Sie sich aus Ihren Kavalierspflichten.
das ist die Moderne -
ach, diese Unverbindlichkeit der Großstädter.
Sie werden mir nicht sagen wollen,
dass Sie mit dieser Kälte, die zwischen uns
getreten ist, glücklich sind
-Wissen ist nur der schreckliche Anfang von dem,
was wir gerade noch begreifen können-
ich kann es nicht, zermartere mein Hirn
"C'est la vie!" wollten Sie nicht von mir hören -
was ist es dann?
wie, nur wie ist es zu erfassen?
manchmal raubt es mir die Sinne,
es schmerzt - Trugbilder, Paranoia
Sie gaben ein Versprechen mit diesen, Ihren Augen.
Sie luden mich ein - was ist daraus geworden?
wenn es nicht Ihr ernst war?
wohin damit?
auf die Bühne? Theater - ein Schauspiel für Dich!
eine Demonstration Ihrer Attraktivität habe ich nicht gewollt!
und Sie letztendlich auch nicht, das kann ich nicht glauben.
die Geschichte ist noch lange nicht zu Ende,
ich wünschte es mir sehnlichst.
doch den Schlußstrich, den Sie zu setzen meinten,
um meiner Bitte nicht zu entsprechen,
war nur eine Spitze, ein Affront.
ich hoffe Sie verzeihen den förmlichen Tonfall,
den ich in dem Brief an Ihren Dienstherrn habe anklingen lassen.
im Übrigen würde ich all dies gern ungeschehen machen,
doch scheint es so zu sein, als wären wir nur Kinder des Schicksals.
seien Sie sich gewiß - meinerseits war es keine Posse.
Sie waren lange mein Halt, mein Herr.
auch wenn dieses nicht in Ihrer Intention lag,
ist es dennoch geschehen.
und nun weiss ich nicht, was Sie über mich denken -
das lässt meiner Phantasie Raum.
doch was hülfe es, wenn ich's wüsste?



Missing Erin

it's still a dream
missing Erin
reason
for my home
Erin
it's still Erin
for my dream
Erin

die PassArkaden

...die letzte Nachricht über den Verbleib verlor
sich im leeren Meer.

Dienstag, 11. Dezember 2007

Spiegelwelten

-bezeichnenderweise bedeutet das englische STROKES
sowohl Streicheleinheiten, als auch Schläge/Hiebe
-vielleicht ein Ansatz um sich mit dem menschlichen
Trieb der Sodomie und Pädophilie auseinanderzusetzen
-warum wirkt der ÖdipusKomplex?
-warum wollen manche Kinder zurück
in den Schoß ihrer Eltern?/manche
Männer wieder in Mami's Bauch?
-in damaligen Zeiten haben Frauen
die Geburt lustvoll erlebt
-nun ist Schwangerschaft wie eine
Krankheit, die ständig kontrolliert
werden muss, bis sie letztlich ausbricht

Jehobin

In einem Erker eines bäuerlich wirkenden Hauses stand
ein grüner Ohrensessel, in welchem sich der weise
Jehobin nun niederliess, um über das Gespräch mit
dem ElephantenMädchen nachzudenken.
Um seinen Geist zu klären, nahm er, in Alchemie be-
wandert ein kristallines Dreieck zur Hilfe.

Montag, 10. Dezember 2007

Königreich Lunowiss

Der Regent des gleichnamigen Königreiches und sein engster
Gefährte und Berater Herr von Waytem hörten die
erschreckende Kunde über Toriu, den Eisvogel - dieser
war als Abgesandter seines Volkes geschickt worden.

Fandume

Der Wasserfall Fandume gab einige Rätsel auf...
vielleicht wurde er von Hexe Migutar verflucht?
Sie war sieben Meter gross, konnte fliegen und
machte für gewöhnlich dabei Schnee.
Migutar wohnte am heiligen Bach, dem sie jedoch
noch nie etwas zu leide getan hatte -
so stand es geschrieben.

Wälder Latoryens

Die Farben des Flusses Umidé, der grösste & wichtigste Strom
in Latoryen, mischten sich zu schillerndem Türkis,
das zunehmend gefror. Warum dieser Prozess am Wasserfall
begann, konnte sich niemand erklären. Jehobin vermutete
in der Ergründung des Phänomens die Lösung zu finden.
Trinkwasser liess sich noch in dem nahegelegenen heiligen
Bach Anburek schöpfen.

Art Brut

zur Entspannung ein Video

oder 2

JEDE FÜR BEIDE

ein Gebet

Alles, was von uns bei Anderen ist,
nehmen wir zurück
Alles, was bei uns ist von Anderen,
geben wir zurück
Wir haben unseren Körper -
und Jede für Beide
Wir haben unsere Gefühle -
und Jede für Beide
Wir sind -
und Jede für Beide
Im Hier & Jetzt
Oben und Unten
Angeschlossen
-auf einem guten Weg-

I'm sorry

I always have to
change my name
find new
searching the origin one.

Beubalia

...und sie gingen nicht zum leeren Meer. Die Tiere machten
einen Umweg, um den gefrorenen Wasserfall zu besuchen.
Dort sahen sie bald von Waytem, Winterkind und die Hexe
Beubalia, die aus dem fernen Reich Elsteraj gekommen war.
Ebenfalls war König Lunowiss anwesend; angereist mit Herr
von Waytem zum Wasserfall Fandume. Der Flussweg, auf einigen
Strecken noch passierbar, wechselte sein Farbspektrum
unvorhersehbar in allen Grün- und Blautönen.
Als sich von Waytem und Lunowiss auf die Reise begaben,
Rappen galoppierten auf das Ufer zu, schneite es.
Rote Tränen hatte Naú in den Augen, als sie mit Jehobin
an den PassArkaden sprach...

der letzte Schrei

auf brennenstes blei!
adaption in der Anstatt
plombenKöpfe
geTeilte affenHirne
die - ich - du - wir
gesellschaft Funktioniert
Finden sucht Abzugeben

Past Psychotic

es fressen Dämonen an Ihnen
pickende, kranke Gedanken
entseelt und beeindruckend
unfähig zur Gegenreaktion
bislang
auf Weiteres hoffend

das Pegel schlägt aus
titschend, tätschelnd, tosend
wie weissgraue Gischt
in einer sternenlosen Nacht
lieber schmerzend als dumpf

dunkle Mächte
elementares Geflüster
aus dem Off
zerfrisst Ihre Seelen
und trägt Narben
nach dem Kampf

Wo die Rettung?
Wohin mit den Bildern?

Blau

ich will
alle Kreuze zerbrechen
2 Stäbe zu erhalten
eine Richtung,
ein Halt

Sonntag, 9. Dezember 2007

Orangobil

Auf dem verregneten Weg
von einem Goldzahn gelotst
ein Kirchenportal.
Im Gartenpark ein hoher
Lichtertempel mit Kiefern,
Markt und Sternenkund.
Ein freies Feuer wirkt.
orange - Trance

Buchtitel "Romek, ein Augenblick"

- Stationen
- des Flusses Kanal
- das Rätsel
- welchselnde Farbe
- Wortgesetz

der Ewigkeiten Kind

braucht einen Namen NEJATE

Der Glaube trägt mich,
dass die Natur gewinnt.
Sie macht erzärtlichtes Fühlen.

What's new in Nippes?

THEATER IM VIERTEL - Im Mariensaal
Arthur Schnitzlers "Traumnovelle"
im Jahre 1999 als Vorlage für Stanley Kubricks
"Eyes Wide Shut" wieder populär geworden.
>jetzt in einer Bühnenfassung von Reinar Ortmann
am 28. & 29.12. jeweils um 20h

Friedrich Nietsche:"In Allem wollt ihr verantwortlich sein!
Nur für eure Träume nicht."

--------------------------------------------------

KINDER-THEATER-FRÜHSTÜCK
im Aida, für Kinder ab 3 Jahre
MitMachTheater
>am 16.Dec um 11h "Die Geschichte vom kleinen Tannenbaum"

Samstag, 8. Dezember 2007

Prinzessin Ringelsocke

Prinzessin Ringelsocke ist eine
moderne Prinzessin.
Sie will keine Krone tragen,
auch keine kleine.
Manchmal trägt sie einen Kranz
aus Blumen auf ihrem Haar und
erinnert so eher an eine Fee.
Im Allgemeinen trägt sie
am liebsten Ringelsocken,
am besten zwei verschiedene.

STUDIO 672

heute 08.12. im Stadtgarten -
Lagerfeuer Deluxe "Der Singer/Songwriter Club"
feat. Alice Rose, Peter Sarach, Sebastian 23
20:00 Uhr € 07/05

Freitag, 7. Dezember 2007

Was ist mit den Kindern?

Wo sind sie? Geht es Ihnen gut?
Passen Winterkind & Naú auf Euch auf?
Was ist mit den kleinen Kindern; wie geht es dem Baby?
Ist es warm bei Euch? Habt Ihr genug zu Essen & zu Trinken?
Kann ich etwas für Euch tun?
Ich liebe Euch!
Ich möchte, dass es Euch gut geht.
Sagt mir bitte, wenn es Euch an irgendetwas mangelt!

Mittwoch, 5. Dezember 2007

ich wünsche Dirigentinnen


Musica die ander kunst under den vier weisenden künsten, Aus: Rodericus Sancius de Arevalo: Speculu[m] humane vite. = Der menschen Spiegel. 1488

Winterliebe

Über mich hat es
EisGlasScherben geregnet.
Wenn ich inne halte,
weint mein Herz.
Warum ist der
Wasserfall erfroren?
Ich konnte doch
meinen Kelch dort
bislang immer füllen.
Ich bin Winterkind,
suche das Feuer.
...


ANIMAL COLLECTIV - WINTER'S LOVE

Mittwoch, 28. November 2007

Naú & die Rose des Räubers

hiermit gebe ich den Titel für meine neue Geschichte bekannt!
es handelt von einem ElephantenMädchen und einer
gestohlenen Rose - was die 3 Kamele, die Schlange Hapat
und der Eisvogel Toriu damit
zu tun haben, werdet Ihr erfahren...

Als Wir

Theater-Ensemble "als wir" - 3SpartenHaus der Improvisation
ProgrammAbend >Auf der Suche nach dem göttlichen Sujet<
Hingehen, Anschauen, Mitmachen!
gestern im SoneTTaTT Düsseldorf Morsestr.17
jetzt weiter auf Tour - Münster, Schwetzingen, Trier
www.alswir.de

Montag, 26. November 2007

EIBE ( TAXUS ) = Ewige Liebe




"Abwärts senkt sich der Weg von trauernden Eiben umdüstert führt er durch Schweigen stumm zu den unterirdischen Sitzen."

Sonntag, 25. November 2007

Kultur statt Kippe!

Inmitten heißer Debatten um das Rauchverbot liefert seit Dezember 2006 ein Automat der besonderen Art in und um Düsseldorf Kultur statt Kippe! Der Literaturautomat dient der außerordentlichen Verbreitung von Literatur: Ausgediente Zigarettenautomaten birgen Platz für die Textwerke von sechs AutorInnen. Alle sechs Wochen wechselt die Befüllung und ist somit sowohl AutorInnenplattform und -treffpunkt als auch unkonventioneller Bezugspunkt für Literaturfans. Auf Textkärtchen in handlichen, ansehnlichen Boxen gibt der Automat für zwei Euro Lyrik, Prosa oder Wortspielereien frei. Einer der "Literaturschächte" ist für gelegentliche Specials reserviert > Magnete? Buttons? ein Daumenkino.
Standorte :
ZAKK Düsseldorf, Junge Schauspielhauses Düsseldorf, FFT Düsseldorf, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, WERKSTADT Witten, Literair Station Venlo

Samstag, 24. November 2007

KunstfilmTag im Malkasten

VORANKÜNDIGUNG für Samstag,15.Dec.
KUNSTFILMTAG 12 - 1 h
in Düsseldorf, Jacobistr. 6a



http://www.wp8.org/calendar/events.php?id=E888&year=2007&month=12

Bellerophon & Pegasus

Freitag, 23. November 2007

Günter Grass




wie vielleicht nicht jede/r weiß, ist Günter Grass ebenfalls ein wunderbarer
Zeichner, Maler & Bildhauer - ein Teil seiner Werke sind z.Zt. noch in der
ABENDGALERIE BECKMANN Turmstr.30 in Köln, Nippes
Öffnungszeiten: Di & Do nachmittags

Donnerstag, 22. November 2007

des Tollhauses Beute - Kapitel

"Dubio Sapientiae Initium" - Zweifel ist der Weisheit Anfang
René Descartes
"...Und vor der Lust des Zweifels flieht der Wahn."
Johann Wolfgang von Goethe

ReymFire

ich melde hiermit ein neues Wort an - in Sprache, Bild & Ton!
- für meine zukünftige VeranstaltungsReihe -

Beste Grüße aus Colonia Claudia Ara Agrippinensium,
diO

Dienstag, 20. November 2007

Masuren zu Ehren



back to the roots

GÖTTINNENKULT


Seschat (oder Seschet; ägypt. die Schreiberin) war im antiken Ägypten die Göttin des Schreibens und der Buchhaltung. In dieser Funktion war sie zugleich die Schutzherrin der Tempelbibliotheken und der Baumeister.

Montag, 19. November 2007

Lyrik relativiert


Mi, 21. November ab 20h
im Pötze Kätt, Bonner Str. 66

Kölle is en jeföhl



Samstag, 17. November 2007

DICHTERSCHLACHT IN DER PROVINZ

von mir heimgesuchte Veranstaltung >

POESIESCHLACHT IM DORF AN DER DÜSSEL
Sonntag, 18.11. ab 20 h im ZAKK

http://www.zakk.de/poesieschlacht/

Freitag, 16. November 2007

God Given

well - it`s just a song

Montag, 12. November 2007

GANESHA





ELEPHANTEN-WEBCAM http://www.wdr.de/themen/_phpinclude_/elefantencam/livevideo.phtml

it`s raining in paradise

zu schade, dass es den Elementarismus schon gibt - ich hätte ihn heute gern begründet!
Elementarismus heißt die Annahmen, daß alle seelischen Inhalte sich in letzte, unveränderliche Teile zerlegen lassen. Die Elemente sind unbeeinflußt von den Bedingungen der näheren und weiteren Umgebung.



aber ich habe Promotion für mich entdeckt >

________OMXEI MiniSession__________________


Samstag, 10. November 2007

des Verlages Antwort - man siehe und staune!

...der Farbige ist ein Einheimischer – das schien mir in einem Text, der aus Platzgründen nur kurz sein konnte, nun nicht so wichtig, als dass ich es hätte erwähnen wollen. Im Gegensatz dazu ist Amina eine Inderin in Südafrika, eine Immigrantin, und als solche in einer anderen/besonderen Situation in Südafrika.

Ja, ich hätte Jacob beim Namen nennen können – er ist jedoch, im Gegensatz zu Amina, nicht eine der beiden Hauptfiguren, von scheint mir das lässlich (so habe ich übrigens auch den Ehemann Miriams und ihre Kinder nicht beim Namen genannt). Das betrifft auch die Frage der Altersangabe.

Und was das Wort „Farbiger“ angeht, so weiß ich nicht, was Sie daran auszusetzen haben. Es war in den fünfziger Jahren gebräuchlich – und in der Zeit ist der Roman angesiedelt. Es gab damals (und entsprechend im Roman) eine (hierarchische) Klassifizierung der Menschen in Weiße, Asiaten/Inder, Farbige, Schwarze, auch wenn wir das nicht gutheißen. Hätte ich den Farbigen unter die Kategorie Schwarz subsumiert und mich damit eines vermeintlich politisch korrekten Sprachgebrauchs befleißigt, wäre diese Hierarchie ebenso verwischt worden wie die Historizität.

Ich hoffe, ich habe Ihre Fragen zufriedenstellend beantwortet.

Beste Grüße
Andrea Krug

aber warum dann nicht gleich "Neger", um in dem Jargon & der Historizität zu bleiben?!

Freitag, 9. November 2007

email to Krug&Schadenberg

Sehr geehrte Damen und Herren,
in Ihrem Prospekt Frauen im Sinn (Herbst/Winter 2007) las ich in der Buchbeschreibung
Shamim Sarif "Die Verborgene Welt" leider den Ausdruck "Farbiger",
der zusammen mit einer Inderin ein Café eröffnet.
Warum steht in diesem Zusammenhang nicht auch die Herkunft dieses Mannes, sondern
nur die Hautfarbe? Bei der Inderin wird sogar der Name erwähnt und dass sie jung ist.
Mit freundlichen Grüßen, ...

> mal sehen was daraus wird!

Donnerstag, 8. November 2007

Editors in der LiveMusicHall

hatte eigentlich vage vor das Konzert zu besuchen,
bin jedoch heute auswärtig unterwegs; doch als ich
eben auf die LMH geschaut hab`, las ich, dass es
sowieso ausverkauft ist. well, aber wer will schon
unbedingt in den atmosphärelosen Bunker...?
Ich sah die Jungens auch bereits im Frühjahr in der
Kulturkirche in Nippes und das war grandios!
remember : A Start Has An End

Mittwoch, 7. November 2007

so, und last but not least zur heutigen Eröffnung :

mein unbedingtes Wort des Tages > Modallogik! http://de.wikipedia.org/wiki/Modallogik

Die Wahrheit einer Formel in einer möglichen Welt w ist dann wie folgt definiert:
Aussagenvariablen sind wahr in der Welt w, wenn die Interpretationsfunktion ihnen in w den Wert „wahr“ zuweist.
ist wahr in w, wenn p falsch in w ist, sonst falsch
ist wahr in w, wenn p und q beide wahr in w sind, sonst falsch
ist wahr in w, wenn es eine von w aus zugängliche Welt v gibt und p in v wahr ist; andernfalls ist p falsch in w
ist wahr in w, wenn für alle von w aus zugänglichen Welten v gilt, dass p in v wahr ist; andernfalls ist p falsch in w

sehr spannend!!!!...

TOTAL RECALL

check this out!

TOTAL RECALL - Festival des nacherzählten Films im düsseldorfer Malkasten
10.11.2007 ab 18 h

http://www.total-recall.org/beitraege/viewqt440x280.php?id=103

Rettet Subkultur!

HALLO,
Das Westfalen-Blatt (die Lokale Zeitung der CDU)versucht mit Hilfe einer ONLINE-UMFRAGE zu beweisen, dass jeder Bürger will, dass das besetzte autonome KulturzentrumRABATZ sofort gewaltsam von der Polizei geräumt werden soll...Jedoch haben WIR nun auch die Chance zu zeigen,dass JEDER ein Autonomes Kulturzentrumwill...
ALSO geht auf den LINK
www.westfalen-blatt.de/umfrage/paderborn
und stimmt für NEIN
wer mehr über die ZEITUNG wissen will guckt sich diese zwei "Artikel" an...http://www.paderborn.de/mehr/news/westfaelisches_volksblatt/109010100000036585.phphttp://www.paderborn.de/mehr/news/westfaelisches_volksblatt/109010100000036594.php
BITTE HELFT UNS - GEHT AUF DIE SEITEUND SAGT JEDER / JEDEM VON DIESER UMFRAGE
BITTE WEITERLEITEN...
RABATZ